Stell dir einen Moment vor, dass du in der Zeit zurück in die 60ies gereist bist. Du sitzt an einem drückend heißen sonnigen Tag in einem Liegestuhl, irgendwo draußen im Schatten, an einem ruhigen Ort. Vielleicht bist du sogar irgendwo in einem Tropenparadies… Keine Handys, keine Ablenkungen. Das Radio läuft und spielt entspannte Bob Marley Songs. Du hast keinerlei Pläne für den Rest des Tages, außer mit einem kühlen Glas Zitroneneistee draußen zu sitzen – und vielleicht auch noch mit einem kleinen feinen Joint für die Extraportion Entspannung. Du hast den Nachmittag ganz für dich allein, niemand, der dich stört und dir auf die Nerven geht. Was du fühlst ist … Frieden. Vielleicht klingt es verrückt, aber für mich ist das genau die Art von Entspannung, die ich empfinde, wenn ich Jusbox’s „Green Bubble“ rieche.
Es ist ein großer Unterschied, ob man nur am Flakon riecht, das Parfum auf einen Tester sprüht – oder direkt auf die Haut. Man muss es wirklich direkt auf der Haut testen, damit sich das volle Aroma entfaltet und man diesen Duft vollends würdigen kann. Aufgrund des tiefgrünen Flakons habe ich etwas ganz anderes erwartet, einen viel synthetischeren Duft oder etwas, das an getrocknetes Marihuana erinnert.
Als ich es auf mein Handgelenk sprühte, musste ich sofort an den weihrauchverhangenen Laden denken, in den ich als Schülerin oft ging, als ich eine etwas mystische Phase durchlebte. Es kam ein mir unbekanntes Aroma zum Vorschein, das ich noch nie gerochen hatte, aber da ich gelesen hatte, dass die sorglosen und spirituellen Menschen in den 60ies Patchouli in Öl-Form nutzten, um den Marihuana-Geruch zu übertünchen, konnte ich sofort sagen, dass es dieser Geruch sein musste.
Das Parfum ist sehr langanhaltend, man riecht es den ganzen Tag, bis man sich duscht. Es ist stark, aber nicht zu dominant.
Durch die holzigen Basisnoten (Zedern- und Sandelholz) spricht Green Bubble vielleicht eher Männer an – aber ich mag es an mir und finde es eher androgyn – für mich ist es ein Damen- und Herrenduft gleichermaßen, für Leute die einen starken Auftritt mögen. Es ist ein entspannter natürlicher Duft mit einer sehr individuellen, kraftvollen, aber warmen Präsenz.
Ich bin wirklich kein Joint rauchender Hippie – aber ab und zu ein wenig „Green Bubble“ kann nicht schaden Es war einmal ein Duft… Jusbox lässt Gefühle entstehen, die Musik von Künstler hervorruft und taucht in die Atmosphäre der jeweiligen Ära ein. Leidenschaftlich, detailversessen und von großer... mehr erfahren »
Fenster schließen Es war einmal ein Duft…
Jusbox lässt Gefühle entstehen, die Musik von Künstler hervorruft und taucht in die Atmosphäre der jeweiligen Ära ein. Leidenschaftlich, detailversessen und von großer Qualität. Die Düfte sind geschlechtslos und berühren die Seele aller, die Musik lieben!
Ein subtiler Duft tanzt in der Luft. Schließ die Augen, um den Geruch intensiv mit Erinnerungen zu verknüpfen. Die berauschenden Noten von Jazz und Blues aus dem Plattenspieler ertönen, vermischt mit vertrauten Stimmen und Kinderlachen. Die Bilder – sie gehören dir und mir.
Wie eine Reihe von Fußabdrücken, die wir in unserem Leben hinterlassen, besitzt der Geruchssinn die magische Kraft, Erinnerungen und Emotionen wieder und wieder hervorzurufen. Er ist unser stärkster und geheimnisvollster Sinn.
Erinnerungen, Emotionen, Eindrücke – die Liste der Zutaten, die einen Parfümeur zu einem Duft inspirieren, ist gewaltig und die Komposition einer Duftmelodie ist nicht einfach zu verstehen. Wenn man die wahre Wirkkraft eines Parfüms begreifen will, dann gelingt dies mit einer noch intuitiveren Sprache: der Musik.
Ein Parfümeur und ein Musiker sind sich sehr ähnlich – wie Zwillinge oder Spiegelbilder. Der Musiker kritzelt auf Papier, die Zeilen nehmen Form an und werden in Noten umgewandelt. Er lauscht dem Klang des Akkords und strebt nach Perfektion. Der Parfümeur jongliert mit Pipetten und füllt Noten in Flakons. Seine Nase ist unermüdlich: Er riecht, fügt hinzu, nimmt weg und ruft Erinnerungen herbei. Im Spiel mit den Noten komponieren Parfümeur und Musiker so ihre eigene harmonische Melodie.
Der quaderförmige, moderne und elegante Flakon ist gefüllt mit 78ml – eine Hommage an die Drehzahl der ersten Schallplatte. Die Verschlusskappe feiert den bekanntesten Tonträger der Geschichte: die Vinyl-Platte. In der Mitte ist die Farbe zu sehen, die den Duft kennzeichnet.
V-Monkey sind die Inhaber dieser emotionalen, detailversessenen Marke von höchster Qualität. Sie sind Geschwister und durch ihre italienischen Adern fließt von Geburt an Parfum. Sie glauben an luxuriösen Minimalismus und sind besessen von Parfum und Musik.
Lesen Sie dazu auch einen Erfahrungsbericht auf unserem Blog: JUSBOX BLOG LESEN
Stell dir einen Moment vor, dass du in der Zeit zurück in die 60ies gereist bist. Du sitzt an einem drückend heißen sonnigen Tag in einem Liegestuhl, irgendwo draußen im Schatten, an einem ruhigen Ort. Vielleicht bist du sogar irgendwo in einem Tropenparadies… Keine Handys, keine Ablenkungen. Das Radio läuft und spielt entspannte Bob Marley Songs. Du hast keinerlei Pläne für den Rest des Tages, außer mit einem kühlen Glas Zitroneneistee draußen zu sitzen – und vielleicht auch noch mit einem kleinen feinen Joint für die Extraportion Entspannung. Du hast den Nachmittag ganz für dich allein, niemand, der dich stört und dir auf die Nerven geht. Was du fühlst ist … Frieden. Vielleicht klingt es verrückt, aber für mich ist das genau die Art von Entspannung, die ich empfinde, wenn ich Jusbox’s „Green Bubble“ rieche.
Es ist ein großer Unterschied, ob man nur am Flakon riecht, das Parfum auf einen Tester sprüht – oder direkt auf die Haut. Man muss es wirklich direkt auf der Haut testen, damit sich das volle Aroma entfaltet und man diesen Duft vollends würdigen kann. Aufgrund des tiefgrünen Flakons habe ich etwas ganz anderes erwartet, einen viel synthetischeren Duft oder etwas, das an getrocknetes Marihuana erinnert.
Als ich es auf mein Handgelenk sprühte, musste ich sofort an den weihrauchverhangenen Laden denken, in den ich als Schülerin oft ging, als ich eine etwas mystische Phase durchlebte. Es kam ein mir unbekanntes Aroma zum Vorschein, das ich noch nie gerochen hatte, aber da ich gelesen hatte, dass die sorglosen und spirituellen Menschen in den 60ies Patchouli in Öl-Form nutzten, um den Marihuana-Geruch zu übertünchen, konnte ich sofort sagen, dass es dieser Geruch sein musste.
Das Parfum ist sehr langanhaltend, man riecht es den ganzen Tag, bis man sich duscht. Es ist stark, aber nicht zu dominant.
Durch die holzigen Basisnoten (Zedern- und Sandelholz) spricht Green Bubble vielleicht eher Männer an – aber ich mag es an mir und finde es eher androgyn – für mich ist es ein Damen- und Herrenduft gleichermaßen, für Leute die einen starken Auftritt mögen. Es ist ein entspannter natürlicher Duft mit einer sehr individuellen, kraftvollen, aber warmen Präsenz.
Ich bin wirklich kein Joint rauchender Hippie – aber ab und zu ein wenig „Green Bubble“ kann nicht schaden